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Radreise durch den Balkan Teil III Geheimnisvolles Griechenland
Diese einmalige Radreise führt uns einmal von Ost nach West durch den Norden Griechenlands. Wir erleben das geschäftige Treiben in gro- ßen und historischen Handels- und Hafenstädten, freuen uns über die anheimelnde Atmosphäre in traditionellen Fischer- und Bergdörfern, genießen feinsandige und felsige Strände und Küsten und begeben uns in verborgene und mystische Gebirgsregionen Griechenlands. Ge- spickt ist unsere Route im Verlauf der alten Handelsstraße „Via Egnatia“ mit spirituellen Höhepunkten wie der Mönchsrepublik Berg Athos, den Meteora Klöstern und einer Vielzahl byzantinischer Klosteranlagen. 1. Tag: Anreise Ancona (-/-/A | ca. 780 Busanreise)
9. Tag: Klöster Bourazani – Vikos-Schlucht – Monodendri (F/-/- | ca. 40 Rad-Km) Nach dem langen Radltag von ges- tern, wartet heute eine kurze Etappe mit vielen Highlights. Angefangen mit einer Rundtour im Naturpark Bourazani mit der Schönheit des Flusses Aoos, dem byzantinischen Kloster und dem Blick auf das Pindos-Gebirge. Mittagessen und Weiterfahrt zur osmanischen Stein- brücke von Kleidonia. Mit dem Bus geht es zu einem Spaziergang in einem der schönen Bergdörfer der Gemeinde Zagori und dem wohl schönsten Süßwasserbecken Griechenlands. Im Anschluss legen wir noch einen Stopp im Bergdorf Vikos und der Schlucht der Stadt ein, die als tiefste Schlucht der Welt gilt. Das heutige Tagesziel bildet das Bergdorf Monodendri, ein le- bendiges Museum mit historischen Steinpfaden.
bergab. Anschließend umrunden wir zunächst mit dem Rad den Orestida-See und die Halbinsel Klissoura. Hier besuchen wir das Kloster Panagia Mavriotissa, eine der ältesten Klosteranlagen der Region. Bei einer Stadtführung er- fahren wir viel Spannendes über die Sehenswürdigkeiten, wie etwa die 54 byzantinischen Kirchen. 8. Tag: Kastoria-Konitsa / Bou- razani (F/-/A | ca. 105 Rad-Km) Durch die Täler des Pindos-Ge- birges führt uns der heutige Tag in den Norden der Region von Epirus. In den kleinen traditionellen Ge- birgsorten laden Tavernen fernab von allen Tourismusströmen zu einer Rast ein. Am Nachmittag er- reichen wir Konitsa. Die in traditio- neller Steinbauweise errichteten Häuser bestimmen das Bild der Stadt an den Hängen des Pindos- Gebirges und schaffen ein heime- liges Ambiente. Übernachtung.
erfahren. Bis auf 500 Meter dürfen wir uns der Küste des isolierten Territoriums annähern. Abendes- sen und Übernachtung. 5. Tag: Ouranoupoli – Ormos Panagias – Elia-Nikitis (F/-/A |ca. 70 / 100 Rad-Km) Sithonia, der mittlere der drei Fin- ger Chalkidikis, ist Ziel der heutigen Küstenradtour. Am Nachmittag er- reichen wir den Hafen von Ormos Panagias, was übersetzt „Der Hafen der Jungfrau Maria“ bedeutet. Die- ser Ort ist vor allem für den tradi- tionellen griechischen Tresterbrand Tsipuro bekannt. Übernachtung. 6. Tag: Ormos Panagias – Nea Potidea – Thessaloniki (F/-/A | ca. 60 Rad-Km) Wir folgen der Küste Sithonias noch ein kurzes Stück und radeln entlang des Thoronäischen Golfes, ein bekannter Kanal aus antiker Zeit, der noch heute verzaubert. Am Nachmittag geht es mit dem Bus von Nea Potidea nach Thes- saloniki, der zweitgrößten Stadt Griechenlands, die wir zusammen mit einem Stadtführer erkunden. Übernachtung. 7. Tag: Thessaloniki – Kastoria (F/-/A | ca. 40 Rad-Km) Nach dem Frühstück Bustransfer ca. 170 Km in Richtung Westma- kedonien. In Klissoura, auf einer Höhe von rund 1200 m werden die Räder ausgeladen und wir rollen auf einer aussichtsreichen Passstraße in Richtung Kastoria
Anreise im Reisebus über Bozen, Bologna bis nach Ancona zum Hafen. Am Abend legen wir mit der Fähre ab nach Igoumenitsa. Über- nachtung an Bord. 2. Tag: Igoumenitsa – Kavala (F/-/A | ca. 470 Busanreise) Wir gehen von Bord und fahren mit dem Bus bis zu unserem Hotel in Kavala. 3. Tag: Radtour Kavala – Aspro- valta (F/-/A | ca. 85 Rad-Km) Der heutige Tag ist von den Küs- tenlandschaften Ostmakedoniens am Strymonischen Golf ge- prägt und führt uns auf die Halb- insel Chalkidiki. Wir radeln nahezu immer mit Blick zu den blau ge- flaggten Sandstränden der Ägäis über Nea Peramos, Nea Kerdilia bis nach Asprovalta. Übernachtung. 4. Tag: Asprovalta – Ouranoupoli (F/-/A | ca. 50 Rad-Km) Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg, um den östlichen Finger von Chalkidiki zu entdecken. Er beherbergt die geheimnisvolle Mönchsrepublik „Berg Athos“. Von dort aus geht es weiter über die Ruinen der antiken Stadt Stageira bis nach Ouranoupoli. Der maleri- sche Ort verzaubert vor allem mit den prächtigen Wehrmauern, die wir bestaunen, bevor wir von den Rädern absteigen und bei einer Bootstour mehr über die Ge- schichte der autonomen Republik
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